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Zwei Personen sitzen auf der Terrasse des Berghotels Körbersee und genießen ihr Essen, während sich hinter ihnen der malerische Körbersee erstreckt.

Die schönsten Hüttenwanderungen.

Bergschuh an, Hunger im Gepäck – auf zur Hüttenrunde!

Zwischen Gipfeln, Bergseen und blühenden Almwiesen warten sie: urige Hütten mit Sonnenterrasse, hausgemachten Spezialitäten und Aussicht zum Niederknien.
Ob kurzer Spaziergang oder ausgedehnte Bergtour – irgendwo wartet immer eine Einkehr, die das Herz (und den Magen) höherschlagen lässt. Losgewandert, eingekehrt, durchgeatmet – so schmeckt der Sommer in Warth-Schröcken!

Bergluft macht hungrig, Hütten machen glücklich.

Auf einem Holztisch stehen eine Brettljause und ein Bier bereit.

Hochalphütte.

Wanderung von Warth mit Auffahrt Steffisalp-Express.

Dauer von der Bergstation zum Speichersee: ca. 1 Stunde | Schwierigkeit: leicht | Strecke: 2,5 km

Sonnenuntergang am Steinmandlsee, im Hintergrund ist der markante Biberkopf zu sehen.
Bequem starten – das geht mit dem Steffisalp-Express, der euch im Nu auf Höhenkurs bringt. Wer lieber selbst Höhenmeter sammelt, kann auch zu Fuß von Warth oder vom Hotel Jägeralpe losmarschieren. Oben bei der Bergstation wartet schon das erste Ziel: der Spitzige Stein – ein markanter Fels mit Gipfelkreuz und großem Blick.

Rund um das Karhorn.

Dauer: ca. 4,5 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 14 km

Die Walsersiedlung Bürstegg liegt im Vordergrund, im Hintergrund erhebt sich der Biberkopf.
Von der Bergstation des Steffisalp-Express geht’s los Richtung Wannenkopf – ein sanfter Einstieg mit Aussicht. Der Weg führt weiter zur kleinen, geschichtsträchtigen Walsersiedlung Bürstegg, der höchstgelegenen in ganz Vorarlberg. Hier oben weht ein Hauch Vergangenheit durch die Bergluft – perfekt für eine kurze Rast und ein Schluck aus der Trinkflasche.

Wanderung vom Hochtannbergpass.

Dauer: ca. 4 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 12 km

Drohnenaufnahme des Körbersees, in dem sich die Wolken spiegeln, mit dem Berghotel Körbersee am Ufer.
Los geht’s am Kalbelesee, der wie ein glitzerndes Bergauge neben dem Weg ruht. In sanftem Auf und Ab wandert ihr Richtung Körbersee – einem der schönsten Plätze der Region. Doch bevor es hinunter zum See geht, zweigt links ein schmaler Pfad ab. Hier folgt ihr dem Weg bergauf, der euch auf einem Güterweg stetig Richtung Salobersattel und weiter zum Saloberkopf führt.

Hochalphütte.

Die Hochalphütte – ein beliebter Einkehrplatz mit Herz und Charme, direkt im Wandergebiet. Hier treffen urige Gemütlichkeit und leckere regionale Spezialitäten aufeinander. Nach einer Wanderung oder Radtour lockt die Sonnenterrasse mit grandiosem Ausblick und richtig guter Stärkung. Perfekt für eine Auszeit in den Bergen!

Heidelbeerschmarren wird auf einem ansprechend angerichteten Teller serviert.
Kulinarik-Tipp: Kaiser- & Heidelbeerschmarrn.
Die Sonnenterrasse der Hochalphütte ist mit roten Sonnenschirmen und Liegestühlen ausgestattet.

Auenfelder Hütte.

Wanderung von Warth.

Dauer: ca. 4 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 10 km

Zwei Radfahrer sind auf dem Weg zur Auenfelder Hütte.
Wer in Warth startet, schwebt zunächst mit dem Steffisalp-Express bequem in die Höhe. Von der Bergstation aus führt der Weg über den aussichtsreichen Spitzigen Stein – unbedingt einen Blick hinter den Fels werfen, dort glitzert ein versteckter Stausee inmitten bunter Wiesen. Weiter geht’s über den Salobersattel hinauf zum Saloberkopf – ein Abstecher zum Panoramasee ist hier fast ein Muss.

Wanderung vom Hochtannbergpass.

Dauer: ca. 3 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 10 km

Zwei Radfahrer fahren durch das grüne Auenfeld.
Wer vom Hochtannbergpass aufbricht, wandert zunächst am Kalbelesee vorbei zum Körbersee. Nach einer erfrischenden Rast am Wasser oder einem Sprung ins kühle Nass geht es weiter in Richtung Auenfeld. Der Weg schlängelt sich sanft durchs Tal, begleitet vom Bach und herrlicher Aussicht. Kurz darauf lädt die Auenfelder Hütte zur Einkehr – Durst gelöscht, Hunger gestillt, Herz erfüllt. Zurück geht’s auf dem gleichem Weg weiter zum Hochtannbergpass.

Wanderung von Schröcken.

Dauer: ca. 3 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 10 km | Aufstieg: ca. 450 hm

Eine Familie wandert durch das Auenfeld, im Hintergrund ist das Alpmuseum zu sehen.
Auch Schröcken bietet einen landschaftlich reizvollen Zustieg: Hinter der Pfarrkirche beginnt der Weg, vorbei an der Alpe Felle und dem Naturhighlight Gletschermühle, weiter zur Batzenalpe und hinein ins Auenfeld. Nach einem sanften Aufstieg entlang des Baches ist die Auenfelder Hütte bald erreicht – die Knödel am Teller, der Blick auf die Berge: Wanderherz, was willst du mehr? Für alle, die noch weiter möchten, bietet sich der Abstecher zum Körbersee an, ehe es wieder talwärts nach Schröcken oder zum Hochtannbergpass geht.

Tipp: auch eine wunderschöne Tour auf dem Mountainbike!

Auenfelder Hütte.

Zwischen saftigem Alpengras, plätscherndem Bachlauf und umrahmt von sanften Hügeln liegt sie eingebettet im Auenfeld: die Auenfelder Hütte – ein Platz, wie gemacht für genussvolle Zwischenstopps, lange Pausen und wandernde Schleckermäuler. Ob legendäres Knödel-Trio, herzhafte Brettljause oder süße Verführungen: Hier schmeckt’s einfach nach Bergsommer. Und wer einmal sitzt, bleibt meist länger.

Ein Knödelteller wird auf der Auenfelder Hütte serviert.
Kulinarik-Tipp: weitbekannte Knödel-Variationen & Kaiserschmarrn.
Eine Familie stößt auf der Auenfelder Hütte mit einem kühlen Getränk an.

Körbersee.

Wanderung vom Hochtannbergpass.

Dauer zum Körbersee: ca. 1 Stunde | Schwierigkeit: leicht | Strecke: 2,2 km

Ein Paar wandert mit einem Kinderwagen am Kalbelesee entlang.
Der schnellste Weg führt vom Hochtannbergpass, vorbei am Kalbelesee auf einem breiteren, befestigten Weg direkt zum Körbersee.

Wanderung von Schröcken.

Dauer zum Körbersee: ca. 2 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: 4,6 km | Aufstieg: 440 hm

Zwei Trailrunner laufen an der Alpe Felle vorbei, im Hintergrund ist die Materialseilbahn zu sehen.
Wer etwas mehr Strecke in den Beinen haben möchte, wählt den Zu- oder Abstieg über Schröcken – eine lohnenswerte Variante mit alpinem Charme. Gestartet wird hinter der Pfarrkirche Schröcken, von wo aus der Weg in Richtung Alpe Felle führt.
Blick von oben auf Schröcken, eingebettet in eine umgebende Berglandschaft.
Auch von Schröcken-Nesslegg führt ein traumhafter Pfad zum Körbersee – ideal für alle, die es kürzer, aber nicht weniger beeindruckend mögen. In etwa 45 Minuten geht’s auf einem schmalen Steig stetig bergauf – begleitet von großartigen Ausblicken auf Berge, Täler und die umliegende Natur.

Wanderung von Warth mit Auffahrt Steffisalp-Express.

Dauer: ca. 4 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: ca. 12 km

Sonnenuntergang über dem Steinmandlsee, umgeben von einer beeindruckenden Bergkette.
Gemütlich geht’s los – denn die ersten Höhenmeter übernimmt der Steffisalp-Express. Oben an der Bergstation startet die Wanderung mit einem Abstecher zum Spitzigen Stein, einem markanten Fels mit Gipfelkreuz und Weitblick. Ein echter Geheimtipp: der versteckte Stausee gleich dahinter, eingebettet in bunte Blumenwiesen – ideal für eine kleine See-Umrundung oder einfach nur zum Staunen.

Körbersee: Ein See wie aus dem Bilderbuch.

Blick auf den Körbersee mit dem Berghotel Körbersee am Ufer, im Hintergrund ragt der Widderstein auf, dessen Spiegelung sich im Wasser zeigt.
Schwimmen, Ruderbootfahren oder einfach am Ufer die Seele baumeln lassen – der Körbersee lädt zum Verweilen ein. Doch dieser Ort ist weit mehr als nur ein Bergsee: Er ist ein Kraftplatz, der Herz und Sinne berührt.

Berghotel Körbersee.

Erst ein Apfelstrudel, dann ein Sprung in den Körbersee? Oder doch lieber ein paar erfrischende Bahnen ziehen – und danach eine Sachertorte auf der Sonnenterrasse genießen? Vielleicht lockt auch eine gemütliche Ruderbootfahrt, bevor der Käsfladen als kräftige Stärkung wartet?

Die Möglichkeiten sind (fast) endlos – und die Reihenfolge bestimmt ihr!
Nur eines ist sicher: Beides solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Eine Sachertorte wird zusammen mit Sahne und einer Tasse Kaffee serviert.
Kulinarik-Tipp: Käsfladen, Apfelstrudel & Sachertorte.
Zwei Personen sitzen auf der Terrasse des Berghotels Körbersee und genießen ihr Essen, während sich hinter ihnen der malerische Körbersee erstreckt.

Widdersteinhütte.

Wanderung vom Hochtannbergpass.

Dauer: ca. 45 Minuten | Schwierigkeit: mittel | Strecke: 1,4 km

Wanderung zur Widdersteinhütte bei Sonnenaufgang, der Weg ist gut markiert.
Vom Hochtannbergpass führt ein gut markierter Pfad vorbei an der Unteren Widdersteinhütte und dann rund eine Stunde bergauf – bis zum Fuß des imposanten Widdersteins und zur urigen Widdersteinhütte. Der Anstieg ist angenehm zu gehen und belohnt mit großartigen Ausblicken auf die Bergwelt ringsum.

Über den Tschirggen.

Dauer: ca. 4,5 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: 12 km

Eine Person steht mit ausgestreckten Armen und blickt auf die umliegende Bergkette.
Auf der langen Geraden zwischen Hotel Jägeralpe und Hotel Adler zweigt ein Güterweg ab, der Richtung Tschirggen und Koblatpass führt. Einfach dem Weg folgen, bis sich links ein schmaler Pfad den Hang hinauf schlängelt – der Weg zum Koblatpass und weiter zum Gemstelpass.

3 Pässe Tour: Koblat-, Gemstel- & Hochalppass.

Dauer: 5 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Strecke: 12 km | Aufstieg: 780 hm / Abstieg: 520

Blick in Richtung Kalbelesee, im Hintergrund erhebt sich die Brau­narlspitze.
Der Weg startet in Warth und führt auf dem Lechweg bis nach Gehren. Ab dort verläuft die Route weiter auf dem Gemeindeweg bis zum letzten Haus, wo der Aufstieg in Richtung Gehrnerberg beginnt.
Dem gut markierten Pfad folgend, führt der Weg zunächst zum Koblatpass, bevor es weiter zum Gemstelpass und schließlich zur Widdersteinhütte geht. Dort laden die beeindruckende Aussicht und die herzhaften Köstlichkeiten der Hütte zu einer wohlverdienten Pause ein.

Gipfelglück Großer Widderstein 2.533 m.

Dauer zum Gipfel: ca. 3-3,5 Stunden | Schwierigkeit: schwer | Aufstieg: 866 hm / Abstieg: 865 hm

Sonnenuntergang am Widderstein mit dem Gipfelkreuz im Vordergrund.
Der Germknödel, das Weizen oder der Enzian schmecken nach einer Gipfeltour doch gleich doppelt so gut!
Glücklicherweise liegt die Widdersteinhütte direkt am Fuße des Widdersteins und lädt nach dem Abstieg zur wohlverdienten Einkehr – mit einer Portion viiiiiel Aussicht.

Widdersteinhütte.

Die Widdersteinhütte – urig, charmant und mitten in der Bergwelt am Fuß des imposanten Widdersteins. Nach einer abwechslungsreichen Tour laden herzliche Gastgeber und deftige Schmankerl zum Genießen und Kraft tanken ein. Die Liegestühle auf der Sonnenterrasse sowie der atemberaubende Rundumblick über die umliegende Bergwelt begeistern so sehr, dass man am liebsten ewig bleiben möchte – hier wird Einkehren zum echten Gipfelgenuss!

Ein Germknödel mit Vanillesauce und Mohn wird gerade gegessen, dazu steht ein Skiwasser bereit.
Kulinarik-Tipp: Germknödel mit Heidelbeerfüllung & Linsenbowl mit Hauswurst.
Die Widdersteinhütte steht hinter einem Holzzaun, im Hintergrund erhebt sich der Widderstein.

Punschhütte.

Zwei Trailrunner laufen am Panoramasee entlang, im Hintergrund ragt der Widderstein auf.
Die Punschhütte ist nur etwa 15 Minuten von der Bergstation des Steffisalp-Express entfernt und somit ein idealer Einkehrstopp bei allen Wanderungen rund um die Bergstation.

Sie liegt außerdem direkt auf dem Weg, wenn der Auf- oder Abstieg lieber zu Fuß statt mit der Bahn erfolgen soll.

Wanderung von Warth.

Dauer zur Hütte: ca. 1-1,5 Stunden | Schwierigkeit: mittel | Aufstieg: ca. 350 hm

Drei Trailrunner laufen zu einer Bank hinauf, im Hintergrund ist der Biberkopf zu sehen.
Die Punschhütte lässt sich auch wunderbar zu Fuß von Warth aus erreichen. Der Aufstieg beginnt bei der Talstation des Steffisalp-Express und führt zunächst auf dem Güterweg, später auf einem schmaleren Pfad hinauf zur Hütte. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, bleibt auf dem Güterweg und wandert über die Lucheralpe zur Punschhütte.

Zwischen Gipfel & Genuss.

Drei Personen erklimmen den Karhornklettersteig, hinter ihnen erstreckt sich ein klarer blauer Himmel.
Nach einem Gipfelsieg gibt es kaum etwas Besseres als eine gemütliche Hütteneinkehr. Zum Glück liegt die Punschhütte direkt am Fuße des Wartherhorns und heißt nach der Besteigung des Wartherhorns oder des Karhorn-Klettersteigs zur wohlverdienten Stärkung herzlich willkommen!

Punschhütte.

Die Punschhütte in Warth – der perfekte Spot für eine genussvolle Pause mitten in den Bergen. Ob nach einer Wanderung, einer Klettersteig-Begehung oder einfach zwischendurch: Gemütliche Atmosphäre, herzhafte Klassiker und süße Leckereien warten auf der Sonnenterrasse. Hier tanken Körper und Seele neue Energie – und der Ausblick gibt’s gratis dazu!

Ein Paar sitzt auf der Sonnenterrasse der Punschhütte unter einem grünen Sonnenschirm, im Hintergrund ist der Biberkopf zu sehen.

Biberacherhütte.

Ein Mann wandert einen grasbewachsenen Rücken hinauf.
Gipfelparadies.

Dank ihrer traumhaften Lage ist die Biberacher Hütte der perfekte Ort für eine wohlverdiente Einkehr nach zahlreichen Gipfeltouren. Direkt daneben ragen die Hochkünzelspitze (2.397 m) und das Rothorn (2.239 m) empor – zwei Gipfel, die sich ideal mit einer gemütlichen Hütteneinkehr verbinden lassen.
Eine Almhütte steht auf einem grünen Grasrücken.
Der schnellste Weg von Warth-Schröcken führt über den Güterweg ab Landsteg. Ein Geheimtipp für alle Radfans: Mit dem Mountainbike oder E-Bike wird der Zustieg gleich noch viel entspannter!

Klettermöglichkeiten rund um die Biberacher Hütte:
1. Klettergarten unweit der Biberacher Hütte
2. Gigelturm
3. Schöneberg
4. Hochkünzelspitze
5. Kilkaschrofen

Biberacher Hütte.

Die Biberacher Hütte – der gemütliche Rückzugsort auf 1.846 m am Schadonapass. Perfekt, um nach einer Wanderung die Beine auszustrecken und regionale Schmankerl zu genießen. Sonnenterrasse, herzliche Gastfreundschaft und ein Panorama, das Lust auf mehr macht. Einkehren und Kraft tanken – hier fühlt sich jede Tour gleich doppelt so gut an!

Die Biberacherhütte liegt eingebettet in eine grüne Landschaft, im Hintergrund erheben sich die Berge.

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